Viele Menschen zögern bei Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. Meistens liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs auch schon eine ganze Weile zurück und die damals gelernten Handgriffe funktionieren nicht mehr ganz so schnell.

„Es wichtig, dass im Ernstfall schnell und sicher Erste Hilfe geleistet werden kann. Und das gilt nicht nur für Autofahrer, sondern auch für unsere eigenen Mitarbeiter vor Ort“, erklärt Vorstandsvorsitzender Haci Güventürk, der selber als Teilnehmer des Erste-Hilfe-Kurses sein Wissen auffrischt.

Einen ganzen Tag lang ist ein Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. bei uns vor Ort und erklärt anschaulich, wie ein Ersthelfer im Notfall helfen kann. „Ein gut ausgebildeter Ersthelfer kann wortwörtlich Leben retten, bevor der Notdienst eintrifft“, wird uns gleich zu Beginn erklärt und schon nach ein paar Stunden scheinen Druckverbände, Mund zu Mund Beatmung und stabile Seitenlage kein Problem mehr zu sein.

Wir sind also gewappnet, falls der Notfall eintreten sollte. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

Wir alle wissen, wie schnell man Dinge vergisst, wenn man nicht jeden Tag damit zu tun hat. Im Fall der Fälle sollte jedoch jeder wissen, wie er am Unfallort schnell helfen kann. Halmich-Griff, Druckverbände, Mund zu Mund Beatmung, stabile Seitenlage und das Erkennen von sterilen Verbänden waren nach dem Erste-Hilfe-Kurs der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in der Niederlassung Wiesbaden kein Problem mehr.